Projekte

April 2015 Das Theater-Kunstprojekt in der 5c

"Alles Theater" in der 5c!
 Im Rahmen des Landesprogramms "Kultur und Schule" unterrichtet seit den Herbstferien die Sängerin und Theaterpädagogin Susanne Engelmann in der 5c.
In dem Projekt "Alles Theater, wir sind dabei!" haben wir zunächst mit der gesamten Klasse gesungen, verschiedene Rhythmen und Darstellungsarten erprobt und uns diese gegenseitig vorgeführt. Dabei gab es natürlich auch schon den ersten Applaus!
Zur Karnevalsfeier an Weiberfastnacht hat sich eine Schar mutiger Schülerinnen und Schüler zum ersten Mal an die Öffentlichkeit gewagt. Zur Musik von Kraftwerks "Wir sind die Roboter" führten sie einen Tanz auf: Clowns stießen dabei auf eine Gruppe Roboter und programmierten diese karnevalistisch um.
Zum Ende des Schuljahres wird die Theatergruppe ihre Eltern und Mitschülern nun das Märchen "Schneewittchen" präsentieren – natürlich in einer exklusiven eigenen Fassung. Die Auswahl von Texten und Musik sowie Regie Darstellung übernehmen die Schüler dabei komplett selbst. Wir sind schon mitten in den Proben und arbeiten mit Freude unserem Ziel entgegen!


 (Susanne Engelmann)


November 2014 Das Theater - Kunstprojekt in der 5c

Im Rahmen des Projektes Kunst und Schule werden im laufenden Schuljahr die Theaterpädagogin Susanne Engelmann  und die bildende Künstlerin Julja Schneider verschiedene künstlerische Workshops in der 5. Klasse durchführen...und so für neue kreative Impulse für die Schüler und die Lehrer der Geschwister Scholl Realschule sorgen.
 
Heute startete die erste Kunst Stunde unter künstlerischer Anleitung für die Kinder. Und es ging gleich ordentlich zur Sache: Mit Ölpastellkreiden, Acryl und Wasserfarben gestalteten die Kinder zwei riesengroße Bilder und ließen sich vertrauensvoll auf das Experiment ein, zu Beginn der Arbeit noch nicht zu wissen, wie das Ergebnis aussehen würde.
 
Mit viel Eifer und Elan wurde also gezeichnet, geschrieben, mit Spachteln großzügig Farben aufgetragen und - ganz filigran  - aus Zeitschriften Tiere ausgeschnitten und aufgeklebt. Die großen Bilder waren im permanenten Wandel, die Kinder durften die Plätze tauschen und an unterschiedlichen Stellen arbeiten, so dass am Ende tatsächlich ein gemeinsames Bild entstanden ist, zu dem jeder seinen ganz besonderen Teil beigetragen hatte.
 
Das Besondere: Die großen Bilder werden in viele einzelne Teile zerschnitten, passepartouiert und können, als ganz besondere Unikate, auf dem diesjährigen Martinsmarkt erworben werden.


(Julia Schneider)